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© ( 2001 - 2012 ) Heinz Kunis


MOULIN-À-VENT




Der Seigneur unter den Beaujolais-Crus. Wahrzeichen der Appellation ist die ehrwürdige Windmühle, die sich in 240 m Höhe auf einer sanft geformten Kuppe mit reinem Granitsand erhebt, in der Reblage Les Thorins. Die nicht sehr tiefen Böden, die reich sind an Mineralen wie etwa Mangan, verleihen den Weinen eine tiefrote Farbe, ein an Iris erinnerndes Aroma, Bukett und Körper, so daß man sie manchmal mit ihren burgundischen Cousins von der Côte-d’Or vergleicht.





Obwohl man den Moulin-à-Vent schon in den ersten Monaten nach seiner Herstellung trinken kann, verträgt er problemlos eine mehrjährige Alterung. Hier wie auch anderswo trinkt man den Moulin-à-Vent mit Genuß zu allen Gerichten, zu denen man üblicherweise Rotwein trinkt.





Nach altem Brauch trägt man den Wein aus jedem Jahrgang zu den Taufsteinen, zuerst nach Romanèche-Thorins (Ende Oktober), danach in alle Dörfer, und Anfang Dezember schließlich in den Hauptort.



















 

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